Im global vernetzten Kunstmarkt helfen wir unseren Künstler:innen ihren Weg in der Zusammenarbeit mit Galerien, Sammlungen und Institutionen zu finden. Wir sind ihre strategischen Partner, fokussieren auf langfristigen Erfolg und bringen unsere Expertise, kombiniert mit unseren Kontakten zu wichtigen Akteur:innen der Kunstbranche gezielt ein.
Upcoming
Emerging
Mid-Career

Shattering Beauty
Museo del Vetro, Murano, in Collaboration with Berengo Studio
Simon Berger
*1976
lebt und arbeitet in Niederönz, Schweiz
Simon Bergers Glasporträts visualisieren eine Spannung zwischen Stärke und Zerbrechlichkeit, sowohl durch das Motiv als auch durch den Umgang mit dem Glas. Die anonymen Frauenporträts haben alle einen starken Ausdruck, Ihr grimmiger Blick durchbohrt den Betrachter oder fixiert ein Objekt außerhalb des außerhalb des Rahmens. Bei näherer Betrachtung der Kunstwerke zerfallen diese fesselnden Bilder in ein Sammelsurium aus Rissen und zerklüfteten Glasscherben. Entgegen den Erwartungen, wie Glas vorsichtig behandelt werden sollte, um seine Integrität zu gewährleisten, nutzt Berger die Berger die Sprödigkeit des Materials, um seine künstlerische Sprache zu entwickeln.
In Anlehnung an bildhauerische Techniken werden mit einem Hammer die hervorgehobenen Gesichtszüge in die Glasscheibe. Ein zunächst transparenter Träger des Bildes, die Glasscheibe, wird teilweise undurchsichtig. Durch das kontrollierte Zerspringen des Glases entstehen Brüche, die den physikalischen Gesetzen des Materials unterliegen. den physikalischen Gesetzen des Materials unterliegen. Anstatt jedoch in sich zusammenzufallen, hält das Sicherheitsglas die Scherben an ihrem Platz. Diese Kunstwerke faszinieren durch durch die Gegenüberstellung von Stärke und Zerbrechlichkeit und den Erwartungen an Glas mit Bergers Umgang mit dem Material. Der Lichteinfall wird von den und Risse im Glas reflektiert, wodurch die Oberfläche der Kunstwerke schimmert und glitzern und je nach Beleuchtung scheint es, als würde das Porträt selbst leuchten. Durch die Zerstörung lässt Simon Berger Schönheit entstehen.

The Monumentality of the Everyday
Pavillon of Kosovo, La Biennale di Venezia
Jakup Ferri
*1981
lebt und arbeitet in Prishtina, Kosovo & Amsterdam, Niederlanden
Jakup Ferri ist ein zeitgenössischer Künstler und Professor an der Kunstakademie Prishtina und Gastberater an der Rijksakademie in Amsterdam. Er studierte an der Kunstakademie von Prishtina und der Rijksakademie in Amsterdam. Im Jahr 2006 erhielt er den renommierten Preis Kunstpreis Europas Zukunft der Gesellschaft für Zeitgenössische Kunst (GfZK) Leipzig. Im Jahr 2008 erhielt er den Buning Brongers Award in Amsterdam und im Jahr 2003 den Muslim Mulliqi Prize und den Artists of Tomorrow Award. 2020 Gjelosh Gjokaj Preis.
Er war Artist-in-Residence an zahlreichen Orten, darunter das International Studio and Curatorial Program New York, Kultur Kontakt Austria. Neben privaten Sammlungen ist sein Werk auch Teil der Sammlung des Ludwig Museums – Museum für zeitgenössische Kunst, Budapest. Ferris Arbeiten wurden auf zahlreichen internationalen Ausstellungen (Einzel- und Gruppenausstellungen) in Museen und Galerien, auf Festivals und Biennalen gezeigt, darunter die Biennale von Venedig, die Istanbul Biennale, die Prager Biennale, die Cetinje Biennale, die Manifesta Biennale, die Ljubljana Biennale für grafische Kunst usw.

Lèche Vitrine
Manor Kunstpreis 2021, Kunstmuseum St. Gallen
Martina Morger
*1989
lebt und arbeitet in Balzers, Fürstentum Liechtenstein
Martina Morgers künstlerische Praxis verwebt in situativen Installationen und ortsbezogenen Performances Kybernetik und Körperlichkeit. Zentrale Fragestellungen, denen sie so nachspürt, befassen sich mit individueller Freiheit in zunehmend technologisierten Lebenswelten sowie Vorstellungen von Macht, Begehren und Fürsorge innerhalb einer von Arbeit und Leistung bestimmten, neoliberalen Gesellschaft. Einen spezifischen Fokus legt sie dabei immer wieder auf die Rolle von FLINTA und Konstruktionen von Gender. Ihre Arbeiten lassen sich einerseits als Positionierungen innerhalb des bestehenden Systems sowie andererseits als Behauptungen gegenüber eben jenem System verstehen: Martina nimmt aktiv Räume ein und verhandelt über Strategien des Displays und der Sichtbarmachung die Auswirkungen gesellschaftlicher Zwänge auf unsere Körper. So schafft sie queere Entwürfe einer Gesellschaft, deren zentrale Merkmale Hybridität und Fluidität sind und sich so gegenüber den Normierungsbestrebungen unserer Gegenwart behaupten.

never odd or even
Alte Fabrik, Rapperswil
Aramis Navarro
*1991
lebt und arbeitet in der Schweiz
In den Werken von Aramis Navarro liegt der Schwerpunkt der Thematik auf der Beziehung zwischen Sprache und Bild. Indem er dieses System mit dem Konzept des Kontrapunktes hinterfragt, interessiert der Künstler sich für die Momente, in denen die übliche Harmonie gestört wird. Aus diesen Ereignissen schöpft der Künstler Neugierde und Ideen. Angetrieben von einem Forscherdrang, arbeitet der Künstler multimedial mit Texten, Installationen und Gemälden, die von Poesie, Humor und erzählerischen Momenten geprägt sind. Auch mit der Darstellbarkeit von Zeitlichkeit, und deren Verbindung zur Sprache setzt der Künstler in seiner Werkserie «timestudies» auseinander, bei der er Leinwände bemalt, zerschneidet zusammennäht, und so ein Netzwerk seiner Werke und von Verweisen entsteht.
Aramis Navarro absolvierte seinen Master in Fine Arts an der Zürcher Hochschule der Künste im Jahr 2021. Seine erste umfangreiche institutionelle Einzelausstellung ist in der Alten Fabrik zu sehen.
Foto: Installationsansicht Alte Fabrik, Fotokredit Stefan Altenburger

Untitled
Helmhaus Zürich
Patric Sandri
*1979
lebt und arbeitet in Zürich, Schweiz
Patric Sandri beschäftigt sich mit der abstrakten Malerei. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Elemente des Bildes: die Farbe, die Leinwand, der Keilrahmen. Diese vorgegebenen Bestandteile macht er zum Thema seiner Arbeit. Er experimentiert und testet neue Möglichkeiten aus, um zu sehen, wie weit er mit diesen begrenzten Werkzeugen das Medium Malerei erforschen kann. Neben der Geometrie spielen die Wahrnehmung und das Sehen eine wesentliche Rolle in seiner Arbeit. Fehler und Widersprüche in der Wahrnehmungsauffassung sind zentrale Momente, die seine Bildideen und Kompositionen beeinflussen.

Coexist
Leica Gallery, Wetzlar
Franziska Stünkel
lebt und arbeitet in Hannover & Berlin, Deutschland
Franziska Stünkel ist eine weltweit tätige Künstlerin, Filmregisseurin und Drehbuchautorin. Sie studierte Bildende Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Kassel. Nach ihrem Diplom wurde sie zur Meisterschülerin von Prof. Uwe Schrader ernannt.
Franziska Stünkels Fotografien werden in Museen, Kunstinstitutionen und Galerien gezeigt. Zu den Auszeichnungen für ihre fotografischen Arbeiten zählen der Audi Art Award und der Berlin Hyp Art Award. Im Jahr 2023 wurde sie für den renommierten Prix Pictet nominiert. Ihr Fotobuch Coexist ist im Kehrer Verlag erschienen. Franziska Stünkels Fotografien sind in privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten, unter anderem in der Sammlung des Sprengel Museums.
Franziska Stünkels Filme wurden auf über 170 Filmfestivals in 19 Ländern gezeigt und mehrfach ausgezeichnet. Ihr aktueller Spielfilm als Regisseurin und Drehbuchautorin basiert auf dem Leben von Dr. Werner Teske, der 1981 in der ehemaligen DDR hingerichtet wurde. Nahschuss, mit Lars Eidinger in der Hauptrolle, kam 2021 in die deutschen Kinos. Internationale Kinostarts folgten in den Jahren 2022/23. Der tiftung.
Emerging

A linguagem é uma pele
AM Galeria de Arte, Belo Horizonte
Andrea Azzi
Andrea Azzi, eine schweizerisch-brasilianische Künstlerin, begann ihre Arbeit in den späten 90er Jahren mit Gemälden und Installationen nach ihrem Abschluss an der Kunstschule in Bern, Schweiz.
Nach der Kunstschule arbeitete sie als Art Director und Internet Designer und musste ihre Arbeit im Atelier zurückstellen.
Seit 2017 lebt Andrea zwischen der Schweiz und Brasilien und widmet einen Grossteil ihrer Zeit der Malerei und kulturellen Projekten. Ihre Arbeit basiert auf visuellen Erfahrungen und meist unbewussten Themen. Ihr Interesse für jede visuelle Sprache, Codes und für Farbe und Musik hat ihre Arbeit von Anfang an dominiert. Diese Sprache der Strasse, der Medien, des Designs und der Kunst findet ihren Ausdruck in ihrer Malerei.

Assembled Existence
Artistellar Gallery, London
Tiziano Autera
*1992
lebt und arbeitet in Frauenfeld, Schweiz
Tiziano Autera setzt sich intensiv mit seiner Umwelt auseinander. In dieser Auseinandersetzung erfasst er für ihn relevante, prägende Perspektiven, die er grundlegend und gekonnt umgestaltet. Neue Charaktere, die er in der Gesellschaft wahrnimmt, fliessen in seinen kreativen Prozess ein und schaffen durch Veränderungen in Gestik und Mimik ungeahnte Figurationen. Der Künstler proportioniert die menschliche Physiologie sinnlich so, dass seine Menschenbilder immer wieder ihr einzigartiges Anblick widerspiegeln. Durch seine kubistischen Ansätze diffundieren weibliche und männliche Körpermerkmale zu einer harmonischen Existenz und lieblichen Gemeinsamkeit.
Seine Interpretationen der menschlichen Individualität sind geprägt von Farben und Mustern, die unsere unterschiedlichen Realitäten zeigen.

Trottinett Ballet
Theater Neumarkt
Piet Baumgartner
*1984
lebt und arbeitet in Zürich, Schweiz
Piet Baumgartner ist Visual Artist und Regisseur. Er arbeitet transdisziplinär im Film, bildende Kunst und Theater. Er hat als Journalist gearbeitet, bevor er einen MA in Filmregie an der Zürcher Hochschule der Künste und später die Drehbuchwerkstatt München abschloss. Es folgten eine Ausbildung bei Andrej Wajda in Warschau und Assistenten bei Frank Castorf und Rene Pollesch am Schauspielhaus Zürich. Piet Baumgartner arbeitet sowohl unabhängig als auch im Kollektiv mit Rio Wolta und hat zahlreiche internationale Auszeichnungen erhalten. Er lebt in Zürich und doziert an der F+F Schule für Kunst und Design.

may be closer (I)
Wilde Gallery, Basel
Seline Burn
*1995
lebt und arbeitet in Basel, Schweiz
Seline Burn, geboren 1995, ist eine in Basel lebende Künstlerin.
Ihre grossformatige Malereien faszinieren nicht nur durch den an Farbstift erinnernder Pinselduktus, sondern auch die erzählerische Darstellung der Motive. Ihre vom Symbolismus beeinflusste Malerei zaubert suggestive Bilder, in denen Intimität und radikale Fremdheit in einer Praxis, die sie als fortlaufendes persönliches Tagebuch versteht, fein ausbalanciert sind. Seline Burn’s Malereien wurden im Mai in ihrer ersten Einzelausstellung in der Eve Leibe Gallery London 2022 präsentiert. Burn’s Malereien wurden zudem für eine Gruppenausstellung ausgesucht, die im Herbst 2022 im Rahmen einer Kollaboration zwischen Delphian Gallery und Unit 1 Gallery Workshop in London stattfinden wird.

Tobias & Sai Bot
Kunstsammlung der Schweizerischen Mobiliar, Bern
Tobias Gutmann
*1987
lebt und arbeitet in Zürich, Schweiz
Tobias Gutmann, geboren 1987 in Wewak, Papua Neuginea, absolvierte seinen Master of Fine Arts in Storytelling 2014 an der Konstfack University of Arts, Crafts and Design in Stockholm und ein Master in Fine Arts von der ZHdK in Zürich. Nach seinem BA in Visueller Kommunikation 2011, lebte er für 8 Monate im Rahmen eines Zivildiensteinsatzes in Tansania. Heute lebt und arbeitet er als freischaffender Künstler in Zürich oder reist mit seinem Projekt «Face-o-mat» um die Welt. Tobias Gutmann hat eine eigene Sprache und Bedeutung in der Schaffung seiner Kunst entwickelt. Er experimentiert mit verschiedenen Medien wie Zeichnungen, Illustrationen, Installationen, Performances, Animationen, Publikationen und Workshops. Seine Werke geben Erzählungen frei und beinhalten figurative, abstrakte Formen.
Tobias wurde für die Swiss Design Awards 2022 nominiert.

Leopard
Private Sammlung, Bern
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Vierwind
*1994
lebt und arbeitet in Zollikofen, Schweiz
1994 in Bern geboren und aufgewachsen machte Micha Häni (Vierwind) nach der Grundschule eine Lehre als Polydesigner 3D. Nach der Lehre arbeitete er als Freelancer auf dem Beruf weiter. Nebenberuflich fing er an, eigene Bilder zu kreieren und sie zu verkaufen. Seit 2016 ist er selbstständig und arbeitet Vollzeit als freischaffender Künstler. Sein Können zeigt sich vor allem in Malerei, Graffiti und Illustrationen. Seine Werke stellt er mittlerweile weltweit aus.

Gruppenausstellung Auswahl 22
Aargauer Kunsthaus
Aarau
Emanuel Heim
*1992
lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland
Emanuel Heim, geboren 1992 in Lenzburg, Schweiz, absolvierte an der Schule für Gestaltung Aarau den gestalterischen Vorkurs, besuchte die Fachklasse für Grafik, Raum und neue Medien an der Schule für Gestaltung Basel und absolvierte die Fachklasse für Grafik in Luzern. 2017 zog Heim nach Berlin. Nach drei Residenzen mit dem Palace Collective in Gorzanów, Polen und mehreren Gruppenausstellungen in Berlin und bei uns in Luzern, fand im Theater Rüsselsheim Emanuel Heims erste grosse Einzelausstellung statt. Seine bevorzugte Technik ist die Ölmalerei. Hier fotografiert von Tegwen Evans.

To be honest, I never wanted to become an electrician anyway
BBA Gallery, Berlin
Nicolas Vionnet
*1976, Basel (CH)
lebt und arbeitet im Raum Zürich, Schweiz
Nicolas Vionnet ist fasziniert von Irritationen. Er schafft Interventionen durch Objekte, konzeptuelle Gemälde und Installationen, die einen Dialog mit ihrer Umgebung provozieren. Seine Arbeiten schreien nicht nach Aufmerksamkeit, sondern präsentieren sich zurückhaltend und mit subtilem Witz. Sie bauen ein Spannungsfeld auf, fordern den Betrachter heraus und machen neugierig.
Upcoming

KKLB, Beromünster
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Valentin Beck
*1986, Luzern (CH)
lebt und arbeitet in Luzern, Schweiz

Walki Talkie
Museum im Bellpark, Kriens
Helen Eggenschwiler
*1992, Luzern (CH)
lebt und arbeitet in Luzern, Schweiz

Saturation
NOA Luzern
Miranda Fierz
*1987
lebt und arbeitet in Luzern, Schweiz
Miranda Fierz, geboren in Root im Kanton Luzern, studierte im Bachelor Kunst & Vermittlung an der HSLU. Auch schloss sie den künstlerischen Vorkurs in der Farbmühle Luzern und die gestalterische Berufsmatura ab. Seit 2016 ist sie als freischaffende Künstlerin tätig. Ihre Bildsprache bewegt sich in ständiger Interaktion zwischen figurativer, grafischer und expressiver Ausdrucksweise. Der Mensch, in seiner täglichen Auseinandersetzung mit der Umwelt, steht im Fokus. Dabei hat für sie die Farbigkeit ihrer Werke einen hohen Stellenwert.
Vom 28. April bis 9. Juni 2022 verwandelte sich die Kundenhalle der LUKB an der Pilatusstrasse, Luzern, in eine Kunstausstellung mit Werken von Miranda Fierz & Brigitta Würsch. Mehr Informationen hier.

Saturation
NOA, Luzern
Hinano Hayama
*1995, Tokyo (JP)
lebt und arbeitet in Tokyo, Japan

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Oliver Kümmerli
*1999, Zug (CH)
lebt und arbeitet in Zug und Zürich, Schweiz

Gruppenausstellung
SSBL, Rathausen
Raphael Reift
*1987, Bern (CH)
lebt und arbeitet in Bern, Schweiz

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Michaela Schmid
*1987, Luzern (CH)
lebt und arbeitet im Raum Luzern, Schweiz

Scheinbare Heimat
Kunstmuseum Buchs (Müseumli)
Benjamin Siegenthaler
*1979
lebt und arbeitet in Hemsedal, Norwegen
Benjamin Siegenthaler geboren 1979 in Horn, Österreich, wuchs in der Schweiz umgeben von weiten Landschaften auf. Als junger Mann zog Benjamin nach Zürich, wo der Blick auf den Horizont leicht in der Lawine der ablenkenden Details der Stadt verloren geht. Auch seine Kunst bewegt sich zwischen zwei Polen: zwischen raumgreifenden Installationen und filigranen Gemälden, zwischen rohen Skulpturen und witzigen Collagen. Derzeit setzt der Künstler seine Arbeit in Hemsedal, Norwegen, fort. Seit seiner Ausbildung zum Steinbildhauer trägt er sein Skizzenbuch immer bei sich. Dieser ständige Begleiter ist gefüllt mit kleinen, abstrakten Zeichnungen, die festhalten, wie er die Welt sieht. So beginnt dann auch sein Arbeitsprozess mit dem Durchblättern des Skizzenbuchs, um Inspirationsnuggets herauszuziehen und diese zu den Themen seiner kreativen Vision werden zu lassen.