An unserem Standort in Luzern arbeiten wir eng mit unseren neuen Talenten zusammen und zeigen ihre Werke in Gruppen- und Einzelausstellungen. Der Fokus dieser Ausstellungen liegt auf dem gegenseitigen Kennenlernen mit der ausgewählten Künstler:in, sowie der Präsentation für unser Stammpublikum.
Aktuelle Gruppenausstellung

9. Dezember 2022 — 31. März 2023
Fusion
Das Jahr 2022 steht bei Network of Arts unter dem Thema „The Year of Sight“. Vier Ausstellungen konnten wir in unseren Räumlichkeiten in Luzern veranstalten, die das Thema der Sicht auf eine unterschiedliche Weise behandelten. Bis jetzt beschäftigten wir uns mit „Clarity“, mit „Perspectives“ und mit „Saturation“. Den Abschluss dieses Jahres soll mit dem Begriff „Fusion“ gefunden werden. Fusion bezeichnet das Verbinden, das Verschmelzen von Objekten und Bereichen, welche vor der Zusammenführung sich möglicherweise fremd waren. Durch die Fusionierung besteht die Möglichkeit für etwas Neues, bisher vorherrschende Grenzen und Beschränkungen werden ausgedehnt, fluide und möglicherweise gänzlich aufgehoben. Es stellt sich die zentrale Frage, was geschieht, wenn Dinge zusammengeführt werden? Welche Räume eröffnen sich? Welche neuen Ideen können entstehen? Mit all diesen Fragen setzen sich die vier Künstlerinnen von Network of Arts, Ana Hofmann, Carmela Gander, Florence Iff und Marina Hauser auseinander, deren Werke in der kommenden Ausstellung „Fusion“ zu sehen sein werden. Die gezeigte Kunst nähert sich an das Thema der Fusion auf verschiedenste Art und Weise, so werden Fachbereiche wie Physik und Kunst miteinander verbunden, Fotografien verschmelzen ineinander oder werden mit anderen Medien weiterverarbeitet und der Raum selbst wird Teil des Kunstwerkes.
Sie möchten die Ausstellung gerne besichtigen? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht an: events@networkofarts.com
..in unserem Ausstellungs-Standort /im Barbatti Haus in der Luzerner Altstadt
Die ausgewählten Künstler:innen
Vergangene Ausstellungen

27. August — 20. November 2022
Saturation
Die dritte Ausstellung dieses Jahres zeigt zwei künstlerische Positionen von Benjamin Siegenthaler und Miranda Fierz, zwei Kunstschaffende, mit denen Network of Arts schon länger zusammenarbeitet. Ihre Kunst wurde für die Ausstellung, die unter dem Thema «Saturation» oder «Sättigung» steht, ausgesucht, da jedes Werk inhaltlich und visuell äusserst bedeutungsaufgeladen und ausdrucksstark ist. Die vorsichtig ausgewählte Farbigkeit und dargestellten Inhalte oder grundsätzliche Thematiken tragen zu diesen energiegeballten Werken bei. Neben diesen beiden Positionen wird erstmals auch die NOA Collection gezeigt, eine Sammlung des Unternehmens, welches im Laufe der Jahre aufgebaut wurde. Auch diese Werke zeigen den Reichtum an Talent und Kontakten auf, mit denen Network of Arts in den letzten Jahren zusammenarbeiten konnte.
..in unserem Ausstellungs-Standort /im Barbatti Haus in der Luzerner Altstadt
Die ausgewählten Künstler:innen
- Miranda Fierz
- Benjamin Siegenthaler
- ..und unsere NOA Collection


2. Mai — 31. Juli 2022
Perspectives
Der Begriff «Perspectives» bezieht sich einerseits auf die Darstellung von räumlichen Verhältnissen in Bildern. Andererseits wird unter «Perspectives» auch die Vielzahl an Standpunkten, von denen aus etwas gesehen wird, ob physisch oder im übertragenen Sinn, verstanden. In dieser zweiten Ausstellung der Serie «The Year of Sight» widmen sich neun künstlerische Positionen diesem Thema in ihren Werken. Sie begegnen der Thematik «Perspectives» aus unterschiedlichen Blickwinkeln und werfen in ihren Werken somit neue Sichtweisen und Zugänge zum Thema auf. Die verschiedenen Medien bedingen teilweise auch die Möglichkeiten, doch ob in Fotographie, Malerei oder Skulptur ist es möglich, das Thema auf eine kreative Art und Weise aufzugreifen. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Betrachtung der Werke, lassen Sie sich von den unterschiedlichen Perspektiven inspirieren.
..in unserem Ausstellungs-Standort /im Barbatti Haus in der Luzerner Altstadt
Die ausgewählten Künstler:innen


7. Februar — 10. April 2022
Clarity
Die vier Gruppenausstellungen von Network of Arts im Jahr 2022 laufen unter dem Motto «The Year of Sight». Die erste Ausstellung in dieser Reihe widmet sich dem facettenreichen Thema «Clarity». Verschiedenste Fragen werden durch diesen grossen Themenbereich aufgeworfen, die sich mit konkreten, aber auch abstrakten Konzepten beschäftigen. Was sehen und erkennen wir, und was bleibt vielleicht verborgen? Welche unterschiedlichen Blickpunkte und Sichtweisen können wir einnehmen? Oder wie behalten wir bei äusseren, chaotischen Umständen eine klare Sicht? Manchmal treffen wir Klarheit in der Natur oder in unserer Aussenwelt an und lassen uns von ihr inspirieren. Oftmals setzen wir uns aber auch mit unserem Innenleben auseinander und erhalten neue, klare Einsichten über uns selbst. Mit all den genannten aber auch anderen und zugleich weiterführenden Aspekten setzen sich die 10 Künstler:innen von Network of Arts in der Gruppenausstellung «Clarity» auseinander.
..in unserem Ausstellungs-Standort /im Barbatti Haus in der Luzerner Altstadt
Die ausgewählten Künstler:innen
28. August — 21. Januar 2022
Futura Soloshows
Durch einen Open Call wurden acht Kunstschaffende ausgewählt. Jede Künstlerin und jeder Künstler zeigt eine Solo Show mit eigenem Titel zum Thema Futura.
Kuratiert von Aniko Koltai
Künstler:innen:
- Sonja Lackner
- Valentin Beck
- Emanuel Heim
- Michael Scherer
- Sève Favre
- Petra Njezic
- Julian Fahrenholz
- Miao Li
Weitere Infos hier.

12. Dezember 2020 — 9. Juli 2021
Soloshows #1
Kuratiert von Melissa Jetzer
Durch einen Open Call wurden zehn Kunstschaffende ausgewählt, die in den Räumlichkeiten von Smart Talk und Network of Arts nun ihre Werke ausstellen. Jede Künstlerin und jeder Künstler zeigt eine Solo Show mit eigenem Titel.
Künstler:innen:
- Corinne Vogel
- Viktoria Koestler
- Ana Anoushka Hofmann
- Rainer Otto Hummel
- Petra Njezic
- Emanuel Heim
- Ursula Müller
- Benedikt Notter
- Franziska Agrawal
Mehr Informationen hier.
31. Oktober 2020 — 9. Juli 2021
Break the Mold
Kuratiert von Catrina Sonderegger
Immer wieder bewegen sich einzelne Exponate im Zwischenbereich von Nutzen bzw. Funktion und Kunst. «Break the Mold» ist eine praktische und keine kognitive Reflexion.
Künstler:innen:
- Felix Stöckle
- Julie von Wegen
- Anna von Siebenthal
- Jean Bastien Magov
- Regula Brassel
- Patrizio Welti
- Daniel Züsli
- Serafin Krieger
- Aniko Koltai